Ruthild Schulze
Jann ist 8 Jahre alt und geht in die 2. Klasse. Eines Tages kommt eine Hebamme in seine Schule und erzählt den Kindern von ihrer Arbeit. Sie erklärt ihnen, was während einer Schwangerschaft im Körper der Mutter passiert und wie ein Kind geboren wird. Wie ein Baby entsteht, das hat Jann bereits von seinen Eltern erfahren, als er wissen wollte, woher seine kleine Schwester kommt. Dass bei ihm aber alles ganz anders war, erfährt er jetzt, als er seiner Mutter vom Besuch der Hebamme erzählt. Er hört zum ersten Mal Wörter wie „Kinderwunsch-Zentrum“, „Petrischale“ und „Brutschrank“.
Und freut sich, dass seine Eltern diesen schwierigen Weg gegangen sind, weil sie sich ihn, Jann, so sehr gewünscht haben.
Jedes Kind will irgendwann wissen, woher es kommt. Janns Geschichte hilft Kinderwunsch- und allen anderen Eltern, die richtigen Worte zu finden.
Geleitwort (Franz Renggli)
Vorwort (Petra Thorn)
Leseprobe (4.9 MB)
Cover in Druckqualität (2.1 MB)
Ich bin ein Kinderwunsch-Wunschkind
Jann ist 8 Jahre alt und geht in die 2. Klasse. Eines Tages kommt eine Hebamme in seine Schule und erzählt den Kindern von ihrer Arbeit. Sie erklärt ihnen, was während einer Schwangerschaft im Körper der Mutter passiert und wie ein Kind geboren wird. Wie ein Baby entsteht, das hat Jann bereits von seinen Eltern erfahren, als er wissen wollte, woher seine kleine Schwester kommt. Dass bei ihm aber alles ganz anders war, erfährt er jetzt, als er seiner Mutter vom Besuch der Hebamme erzählt. Er hört zum ersten Mal Wörter wie „Kinderwunsch-Zentrum“, „Petrischale“ und „Brutschrank“.
Und freut sich, dass seine Eltern diesen schwierigen Weg gegangen sind, weil sie sich ihn, Jann, so sehr gewünscht haben.
Jedes Kind will irgendwann wissen, woher es kommt. Janns Geschichte hilft Kinderwunsch- und allen anderen Eltern, die richtigen Worte zu finden.
Geleitwort (Franz Renggli)
Vorwort (Petra Thorn)
Leseprobe (4.9 MB)
Cover in Druckqualität (2.1 MB)
EUR 16,90
ISBN 978-3-943793-83-3
80 Seiten, 22,0 x 17,0 cm
Hardcover
ISBN 978-3-943793-83-3
80 Seiten, 22,0 x 17,0 cm
Hardcover
Dank
Mein Dank geht an unser erstes Baby, das nur eine halbe Schwangerschaft
bei uns weilte. Es ist mir eine Ehre, dass es zu uns kam und den Weg für
unseren zweiten Sohn Levin bereitete. Ich danke für den Segen von Levins
Ankunft bei meinem Mann und mir durch eine gesunde Hausgeburt.
Die Arbeit bei Franz Renggli in Basel hat mich gelehrt, wie unsere
Körperzellen sich an ALLES erinnern. Nicht nur Babys suchen die Heilung.
Auch noch Jahrzehnte nach unserer Geburt sind die Spuren des Erlebten
zugänglich. So können auch bei Erwachsenen Zeugungsprobleme,
Schwangerschafts- und Geburtstraumen heilsame Lösung finden.
Mein Dank geht an viele Babys und Eltern, die ich in meiner Praxis vor-
und nachgeburtlich begleiten durfte und darf.
Bei der Entwicklung des Buches hatte ich großzügige Unterstützung von
Frau Karin Götze und Frau Dr. Karen Rosenberg in Berlin. Ganz herzlichen
Dank! Die achtsame Fürsorge und Professionalität ihres Wirkens in einer
Berliner Kinderwunschpraxis haben mich nachhaltig beeindruckt.
Erste Feedbacks von persönlich betroffenen Erst-Leserinnen und -Lesern
sowie werdenden Kinderwunsch-Eltern haben mich im Prozess des Schreibens
und „Dranbleibens“ ermutigt, dafür ganz besonderen Dank!
Beraten wurde ich zudem von Pflege- und Adoptiveltern und -Kindern, von
Fachleuten der Ersten Emotionellen Hilfe, Systemischen Therapeuten und
Hebammen. Dankeschön!
An den Stadelmann-Verlag und besonders Thomas und Ingeborg Stadelmann
geht mein Dank: Das war echte Hebammen-Hilfe für dieses Buch! Ebenso
fachkundig wurde ich von meiner Lektorin Marina Burwitz vom Blauen Büro
begleitet. Sie hat mich durch kritische Nachfragen sehr unterstützt,
das, was mir am Herzen liegt, auf den Punkt zu bringen. Der Weg zu den
Illustrationen dieses Buches war holprig, lang und aufregend: Wie froh
bin ich, dass ich hier in Berlin Frau Constanze Guhr gefunden habe.
Vielen Dank für die zauberhafte Umsetzung meiner inneren Bilder – auch
ein fruchtbarer Schöpfungsprozess! Danke.
Ein Extradank in Verbundenheit an meine liebevollen „Mit dem
Herzen“-Leserinnen Lucia, Annika und Julia.
Ruthild Schulze
bei uns weilte. Es ist mir eine Ehre, dass es zu uns kam und den Weg für
unseren zweiten Sohn Levin bereitete. Ich danke für den Segen von Levins
Ankunft bei meinem Mann und mir durch eine gesunde Hausgeburt.
Die Arbeit bei Franz Renggli in Basel hat mich gelehrt, wie unsere
Körperzellen sich an ALLES erinnern. Nicht nur Babys suchen die Heilung.
Auch noch Jahrzehnte nach unserer Geburt sind die Spuren des Erlebten
zugänglich. So können auch bei Erwachsenen Zeugungsprobleme,
Schwangerschafts- und Geburtstraumen heilsame Lösung finden.
Mein Dank geht an viele Babys und Eltern, die ich in meiner Praxis vor-
und nachgeburtlich begleiten durfte und darf.
Bei der Entwicklung des Buches hatte ich großzügige Unterstützung von
Frau Karin Götze und Frau Dr. Karen Rosenberg in Berlin. Ganz herzlichen
Dank! Die achtsame Fürsorge und Professionalität ihres Wirkens in einer
Berliner Kinderwunschpraxis haben mich nachhaltig beeindruckt.
Erste Feedbacks von persönlich betroffenen Erst-Leserinnen und -Lesern
sowie werdenden Kinderwunsch-Eltern haben mich im Prozess des Schreibens
und „Dranbleibens“ ermutigt, dafür ganz besonderen Dank!
Beraten wurde ich zudem von Pflege- und Adoptiveltern und -Kindern, von
Fachleuten der Ersten Emotionellen Hilfe, Systemischen Therapeuten und
Hebammen. Dankeschön!
An den Stadelmann-Verlag und besonders Thomas und Ingeborg Stadelmann
geht mein Dank: Das war echte Hebammen-Hilfe für dieses Buch! Ebenso
fachkundig wurde ich von meiner Lektorin Marina Burwitz vom Blauen Büro
begleitet. Sie hat mich durch kritische Nachfragen sehr unterstützt,
das, was mir am Herzen liegt, auf den Punkt zu bringen. Der Weg zu den
Illustrationen dieses Buches war holprig, lang und aufregend: Wie froh
bin ich, dass ich hier in Berlin Frau Constanze Guhr gefunden habe.
Vielen Dank für die zauberhafte Umsetzung meiner inneren Bilder – auch
ein fruchtbarer Schöpfungsprozess! Danke.
Ein Extradank in Verbundenheit an meine liebevollen „Mit dem
Herzen“-Leserinnen Lucia, Annika und Julia.
Ruthild Schulze
Die Autorin
Ruthild Schulze
Ruthild Schulze ist Heilpraktikerin und Dozentin für Chinesische Medizin.Sie liebt es, Menschen vor und in der Schwangerschaft sowie nach der Geburt zu begleiten. Seit 35 Jahren beschäftigt sie sich mit Rhythmen im Leben: der weibliche Zyklus, Gesetzmäßigkeiten der Schwangerschaft, Bezüge zwischen Schwangerschaft und Geburt, der frühen Pädiatrie als auch Lebensphasen und -krisen. In ihrer Berliner Naturheilpraxis begleitet sie vor allem mit Chinesischer Medizin. Insbesondere die Kinder inspirierten sie zur Geschichte von Jann und diesem ermutigenden Erzähl- und Erklärbuch.
Videos
Rezensionen
Diese praxisnahe Erzähl-Anregung bietet eine Schatztruhe für zeitgemäßes und sensibles Erzählen über die individuellen Anfänge des Lebens – egal, ob sie sich mit oder ohne Hilfe der modernen Technik ereignet haben. Unbedingt empfehlenswert!«
Bettina Duesmann, Hebammenforum 10/2021
Bettina Duesmann, Hebammenforum 10/2021
Das Buch für Kinder ab dem Grundschulalter bearbeitet das Thema altersgerecht und einfühlsam in Form einer fiktiven Geschichte.«
ekz, Bianca Grittmann
ekz, Bianca Grittmann
Ich wünsche dem Buch viele große und kleine Leserinnen und Leser bzw. allen Kinderwunschpaaren solch ein Buch.«
Dr. phil. Gudrun Kotte (Heilpraktikerin), 01/2021
Dr. phil. Gudrun Kotte (Heilpraktikerin), 01/2021
Ein gelungenes Buch, nicht nur für Wunschkinder, sondern auch für Wunsch-Omas und -Opas, Tanten und Onkel, die damit einen offenen Einblick in das erhalten, was in der Kinderwunsch-Klinik passiert.«
Mitgliederrundbriefes der AGTCM, März 2021
Mitgliederrundbriefes der AGTCM, März 2021
Das Buch erzählt auf kindliche Weise, was genau Befruchtung, eine Petrischale und eben der Besuch in einem Kinderwunschzentrum ausmachen
Das Buch eignet sich hervorragend, um auch das Thema aufzugreifen und gleichzeitig das Thema Kinderwunsch anzusprechen.«
Sabine Landwehr, https://bineloveslife.com, März 2021
Das Buch eignet sich hervorragend, um auch das Thema aufzugreifen und gleichzeitig das Thema Kinderwunsch anzusprechen.«
Sabine Landwehr, https://bineloveslife.com, März 2021
Der Verein Spenderkinder begrüßt es sehr, Kinder über ihre Entstehungsweise aufzuklären. Bei Kindern, die durch eine IVF aus den Keimzellen ihrer rechtlichen Eltern entstehen, besteht nicht die Herausforderung wie bei Spenderkindern, einen weiteren Menschen als leiblichen Elternteil des Kindes zu integrieren. Dennoch sollten auch diese Kinder über ihre Entstehungsweise aufgeklärt werden, da z.B. noch unerforscht ist, welche möglichen langfristigen gesundheitlichen Risiken für das Kind mit einer IVF verbunden sind. Die Erfahrung zeigt, dass es viele Eltern als schwierig erleben, ihre Kinder über ihre IVF aufzuklären. Ich hoffe, dass dieses Buch sie dazu ermutigt!«
https://www.spenderkinder.de, Dezember 2020
https://www.spenderkinder.de, Dezember 2020
Tagelang haben meine Kinder und ich uns mit dem Buch „Ich bin ein Kinderwunsch-Wunschkind“ und unserer eigenen Geschichte beschäftigt. Erst dachte ich, sie wären mit ihren 12 Jahren schon zu pubertär für dieses Buch. Als wir das Buch lasen, saßen unsere sonst so lebendigen Kinder, wie die Mäuschen gebannt, hörten zu und hatten tausend Fragen, wie es denn bei uns gewesen ist.
Bemerkenswert finde ich dass das komplexe Thema gut recherchiert mit viel Hintergrundwissen geschrieben ist. Die Zeichnungen sind noch einmal wie eine kleine eigene Welt und gleichzeitig punktgenau eingewoben, die Geschichte begleitend und anschaulich das Thema umrahmend.
Herzlichen Dank für dieses feinfühlige einfühlsame Meisterwerk von Ruthild Schulze.«
dem Verlag zugeschickte Rezension einer Mutter, die anonym bleiben möchte; 8.2021
Bemerkenswert finde ich dass das komplexe Thema gut recherchiert mit viel Hintergrundwissen geschrieben ist. Die Zeichnungen sind noch einmal wie eine kleine eigene Welt und gleichzeitig punktgenau eingewoben, die Geschichte begleitend und anschaulich das Thema umrahmend.
Herzlichen Dank für dieses feinfühlige einfühlsame Meisterwerk von Ruthild Schulze.«
dem Verlag zugeschickte Rezension einer Mutter, die anonym bleiben möchte; 8.2021